Robert Carlyle, OBE (* 14. April 1961 in Glasgow, Schottland) ist ein schottischer Schauspieler. In Großbritannien wurde Carlyle einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als er 1993 in einer Folge der Fernsehserie Für alle Fälle Fitz (Cracker) einen Mörder mit großer schauspielerischer Intensität spielte. Nach den ersten erfolgreichen Auftritten in Fernsehproduktionen erhielt Carlyle viele Kinofilmrollen. In Trainspotting – Neue Helden spielte er die Rolle des Begbie. In Ganz oder gar nicht spielte er das Mitglied einer Gruppe arbeitsloser Männer, die sich ihren Lebensunterhalt als Stripteasegruppe verdienen wollen. Fortan übernahm Carlyle auch immer wieder böse Rollen. Im 19. James-Bond-Film Die Welt ist nicht genug verkörperte er den irren Terroristen Renard. In Hitler – Aufstieg des Bösen spielte er Adolf Hitler. In Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter stellte er den bösen Schatten Durza dar. 2008 spielte er in dem Fernsehfilm der Serie 24, 24: Redemption an der Seite von Kiefer Sutherland. Anfang Februar 2009 übernahm Carlyle in der Serie Stargate Universe die Hauptrolle des Dr. Nicholas Rush. Am 13. November 2010 gewann er den Gemini Award in Toronto in der Kategorie Best Performance by an Actor in a Continuing Leading Dramatic Role für diese Rolle in der Folge 14 Der genetische Code (Human) der ersten Staffel. Zwischen 2011 und 2018 spielte er die Rolle des Rumpelstilzchen in der US-Serie Once Upon a Time – Es war einmal ….
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