Laura Leggett Linney (* 5. Februar 1964 in New York City) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Ihre Kinokarriere begann 1992, als sie neben Nick Nolte und Susan Sarandon in Lorenzos Öl spielte. Schon bald sah man sie in exponierten Nebenrollen an der Seite von Richard Gere, Clint Eastwood und Jim Carrey. Für das vielfach ausgezeichnete Familiendrama You Can Count on Me sowie das Biopic Kinsey – Die Wahrheit über Sex über den Sexualforscher Alfred Kinsey erhielt sie je eine Nominierung für den Oscar und den Golden Globe. Eine weitere Golden-Globe-Nominierung wurde ihr für ihre Darstellung in dem Jugendfilm Der Tintenfisch und der Wal zuteil. Dreimal erhielt sie den Emmy, unter anderem für eine Gastrolle in Frasier. Linneys Rollenauswahl ist im Wesentlichen von Ensemblefilmen geprägt. Unter anderem spielte sie bisher dreimal die Rolle der Mary Ann Singleton in der Verfilmung der Stadtgeschichten von Armistead Maupin. 2008 erhielt sie für die weibliche Hauptrolle in Tamara Jenkins’ Independentfilm Die Geschwister Savage ihre dritte Oscar-Nominierung, erneut als Beste Hauptdarstellerin. Quelle: Wikipedia
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